Mich wundert zwar der Artikel des SR, dass man nun auch auf französischer Seite Formulare braucht, da ich schon seit 3 Wochen genau die jetzt geforderten Bescheinigungen dabei habe und sie auch vor drei Wochen schon brauchte. Aber es erhärtet sich das Gefühl, weder hier noch da sondern irgendwie im Nirwana zu sein. Nicht da noch dort welcome. Come as you are ist weit weg. https://www.youtube.com/watch?v=vabnZ9-ex7o. Oder ist das jetzt übertrieben? Andererseits ist Nirwana der im Buddhismus angestrebte Endzustand. Auch nicht schlecht.
Vielleicht kann mir jemand erklären, wie sich das so verhält zu den alltäglichen Erfahrungen.
Hier noch ein schöner und sehr intensiv-informativer Artikel der SZ von Oliver Schwambach, leider muss ich sie wohl doch mal bald abbonieren. Der Titel ist „Erfahrungen mit einer Grenze, die keine mehr war“ und entspricht exakt unserer Erfahrung. Wahrscheinlich ist Herr Schwambach auch Grenzgänger. Sonst habe ich nämlich kaum Resonanz erfahren. Es ist wohl sehr schwierig sich das Szenario vorzustellen, für die, die nicht betroffen sind: https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/die-corona-krise-hat-die-grenze-zu-frankreich-und-luxemburg-wieder-sichtbar-gemacht_aid-49987849
Ich habe aber nicht bemerkt, dass man die Artikel der SZ nur lesen kann, wenn man AbonneTin ist, da ich so einen andern Zugang habe mit zwei SZplus Artikel täglich.
Außerdem finde ich die offizielle Entschuldigung von Frau Rehlinger gut. Really.